Bei diesem Projekt sollte nach langem Hin und Her (der Tagesspiegel berichtete) zwischen den Beteiligten, einer städtischen Wohnungsbaugesellschaft und dem Investor eine Einigung erzielt werden: es sollen wenigstens 500 Wohnungen entstehen – daneben sollten die denkmalgeschützten Gebäude – ehemalige Stallungen für Kriegspferde – umgenutzt werden. Rainer Michael Klotz hat Ateliers in den Stallungen vorgesehen und Aufstockungen für Studentenwohnungen, sowie einen Gebäudeteil mit einer Kunsthalle mit einem Dachrestaurant. Weiter wurde ein Block für Büros und Gewerbe (für die Wohnungsbaugesellschaft) vorgesehen, ebenso ein kleines Ärztehaus im nördlichen Bereich. Bedauerlicherweise ist die Entscheidung gegen meinen Investor gefallen.
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