RAINER MICHAEL KLOTZ

Architekt

Architekturkritik

Tempelhofer Feld, Berlin

Tempelhofer Feld, Berlin

Aufgrund neuer Entwicklungen wird, entgegen des negativen Volksentscheides von 2014,
eine teilweise bauliche Nutzung nunmehr befürwortet – deshalb wurde diese Studie gefertigt.
Randbebauung im Nordwesten, Norden und Süden;
Erhaltung der Landebahnen, Wegeführungen und des Flughafengebäudes aus Respekt vor der
Rettung Berlins während der Blockade; Betonung der Achse vom Flughafengebäude nach
Südosten;
Erhalt der Grasfläche (grünes Meer) zwischen den Landebahnen mit Einfügung von
Wasserflächen;
Schaffung einer waldähnlichen Parklandschaft im nördlichen Bereich mit Gewässer;
Pilotprojekt als “verkehrsfreie Stadt“ mit weitgehend unterirdisch stattfindendem
motorisiertem Verkehr

Hintergründe zur Bebauung des Dragoner-Areals Berlin Friedrichshain Kreuzberg

Hintergründe zur Bebauung des Dragoner-Areals Berlin Friedrichshain Kreuzberg

Dragoner-Areal in Berlin-Kreuzberg
Bei diesem Projekt sollte nach langem Hin und Her (der Tagesspiegel berichtete) zwischen den Beteiligten, einer städtischen Wohnungsbaugesellschaft und dem Investor eine Einigung erzielt werden: es sollen wenigstens 500 Wohnungen entstehen – daneben sollten die denkmalgeschützten Gebäude – ehemalige Stallungen für Kriegspferde – umgenutzt werden. Rainer Michael Klotz hat Ateliers in den Stallungen vorgesehen

Neubau Hotel Adlon

Neubau Hotel Adlon

Rainer Michael Klotz hat damals, im Architekturbüro Patzschke, Klotz und Partner, den Entwurf für das Hotel Adlon gefertigt – zunächst für den Auftraggeber Kempinski: Fassaden und diverse Grundrisse einschl. der Zimmer.
Mit dem Verkauf von Anteilen an eine Thailändische Gruppe bekamen wir einen neuen Bauherrn, die Altstadtbau der Advanta-Gruppe. Die Altstadtbau lobte einen Wettbewerb für die Innengestaltung aus mit zwei Gewinnern

Ein Plädoyer für eine verträgliche Brücke

Ein Plädoyer für eine verträgliche Brücke

Es ist hinreichend bekannt und äußerst bedauerlich , daß der Neubau der Brücke das Welterkulturerbe Dresdens gefährdet, deshalb dieses Schreiben an die UNESCO, mit zeichnerischer Darstellung Zeitgenössische Architektur wird von der UNESCO nicht grundsätzlich abgelehnt – was bedeutet aber diese Formulierung? Und wie wird sie von den Fachleuten ausgelegt? Was sagt der Bürger dazu?
Hätten die Denkmalpfleger dem Wiederaufbau der Frauenkirche zugestimmt? – Niemals! Sie hätten lieber zeitgenössische Architektur gehabt – das, was die UNESCO